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Sicher auf der Piste: 10 goldene Regeln

13.02.2019
Sicherheit
Sicher auf der Piste - 10 goldene Regeln Foto: gorillaimages/Shutterstock

Jedes Jahr endet für rund 24.400 Sportlerinnen und Sportler ein Ausflug auf die Skipiste im Krankenhaus. Dazu kommen etwa 5000 verletzte Snowboarder. Skiunfälle führen seit Jahren die Liste der häufigsten Sportverletzungen in Österreich an. Hier sind 10 goldene Regeln, die dabei helfen den Weg in die Notaufnahme zu vermeiden.

Skifahren zählt ungebrochen zu den beliebtesten Sportarten der Österreicher. Rund 3,2 Millionen Personen lassen sich zumindest ab und zu das Pistenvergnügen nicht entgehen. Etwa die Hälfte davon ist in den vergangenen zwölf Monaten aktiv gefahren. Eine aktuelle Erhebung zeigt, dass sich Ski-und Snowboardfahrer des hohen Verletzungsrisikos durchaus bewusst sind: Knapp 80 Prozent stufen das Risiko als hoch ein. Beinahe jeder zweite gab an, in der vergangenen Saison auch mal gestürzt zu sein.

Mit diesen 10 goldenen Regeln steht sicherem Pistenspaß nichts mehr im Wege:

#1 – Rechtzeitig an das Training denken und auch loslegen

Ausdauer, Kraft und Gleichgewicht sind die Basis für ein gelungenes Skivergnügen. Diese Fähigkeiten sollten bereits vor der Skisaison trainiert werden. Schließlich gehen Ausdauer und Kraft zu einem guten Teil in den Sommermonaten verloren. Skifahren wird sehr konzentriert an wenigen Tagen im Jahr betrieben. Wer sich überschätzt und nicht fit ist, setzt sich einem höheren Unfallrisiko aus.

#2 – Auf Technik setzen

Gemeint ist hier nicht der Ski an sich, sondern das eigene Können. Wer Anfänger oder seit Jahren nicht gefahren ist, sollte unbedingt die Fahrtechnik auffrischen. Besuchen Sie einen Skikurs oder noch besser Einzelstunden nehmen.

#3 – Beim Material nicht sparen

Nicht nur für professionelle Rennläufer auch für den begeisterten Amateur ist die Wahl der richtigen Bretter und Stöcke entscheidend. Ski und Bindungen müssen jährlich überprüft werden. Race Carver sind für die meisten "Hobby-Wedler" wohl nicht die richtige Wahl. Daher unbedingt einen Ski wählen, der zum eigenen Können passt.

#4 – Helm ist Pflicht

Der Helm sollte eigentlich selbstverständlich sein. Für Kinder unter 15 Jahren ist er ohnehin Pflicht.

#5 – Vorsicht bei eisigen Verhältnissen

Knallhart gefrorene Pisten sind nicht nur im Rennsport eine Herausforderung, sondern auch für den „Normalo“ im Winterurlaub. Die Sturzgefahr ist erhöht, der harte Aufprall führt häufiger zu schweren Verletzungen.

#6 – Runter vom Gas

Die nächste Zwischenzeit ist im Familienurlaub völlig egal. Besonders aber dann, wenn andere Skifahrer auf der Piste sind. Rücksicht kommt besser an.

#7 – Wetter und Lawinenwarnungen beachten

Die Seiten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) oder der Lawinenwarndienst des Landes OÖ geben dazu aktuell Auskunft. Reinklicken und unbedingt beachten!

#8 – Im gesicherten Skiraum bleiben

Alles was nicht als Skipiste oder Skiroute gekennzeichnet ist, ist freier Skiraum. Der ist weder markiert noch präpariert oder kontrolliert. Das mag verlockend sein, riskanter ist es auf jeden Fall.

#9 – Notruf wählen

Im Notfall Ruhe bewahren und den Alpin-Notruf 140 oder die Euro-Notrufnummer 112 wählen. Den Anweisungen unbedingt folgen und am Unfallort warten, bis Hilfe eintrifft. Kein Empfang? Handy aus und wieder einschalten, statt dem PIN-Code die Nummer 112 eingeben. Das Mobiltelefon sucht automatisch das Mobilfunknetz mit dem besten Empfang und stellt eine Verbindung zur nächsten Sicherheitszentrale her.

#10 – Rechtzeitig an den Versicherungsschutz denken

Mittlerweile sind einfache Unfallversicherungsprodukte zum raschen Online-Abschluss via Handy-App verfügbar. Eine leistungsstarke Privatunfallversicherung braucht aber eine kompetente Beratung und will auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Natürlich rechnet man nicht immer mit dem Schlimmsten, dennoch sollte man daran denken, dass ein Unfall schlimme Folgen haben kann. Manchmal sind diese auch dauerhaft und können zu einer Berufsunfähigkeit führen. Ein solider, privater Versicherungsschutz ist daher unumgänglich. Schließlich sei auch die Privathaftpflichtversicherung, die üblicherweise Teil der Haushaltsversicherung ist, erwähnt: Eine Unachtsamkeit oder Missgeschick auf der Piste ist schnell passiert. Kommen dabei Personen zu Schaden muss in unbegrenzter Höhe gehaftet werden. Das kann die eigene finanzielle Existenz schnell bedrohen. Eine Haftpflichtversicherung ist ein Must-Have. Nur ein ordentlicher Versicherungsschutz macht aus dem Skifahren ein entspanntes Vergnügen.

Weitere Informationen zu Versicherungsschutz und Wintersport finden Sie in diesen Beiträgen:

  • Skifahren - gut vorbereitet macht's mehr Spaß
  • Skifahren – So sind sie sicher auf der Skipiste unterwegs
  • „Kleiner" Retter in der Not: die Bergungskostenversicherung
  • Freizeitunfall: Outdoor-Spaß statt Klink Tristesse

Quelle: Kuratorium für Verkehrssicherheit (Kfv), Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO) 

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